Firmengeschichte der Firma A.W.Schirp KG, Dortmund/Bork und ihrer Vorgänger, Töchter und Nachfolger

  • Schirp-GEA
  • ASE - Aloys Schirp Essen
  • Schirp-CEAG
  • A.W. Schirp KG
  • Schirp FARR
  • schirpfilter
  • Ceag Schirp Reinraumtechnik
Logo  Schirp GEA Essen Logo ASE GmbH



Skizze Umlauffilter Die Anfänge in der Weimarer Republik

Der Ingenieur Alois Schirp (1898 - 1960) arbeitet nach dem Besuch der Maschinenbauschule Essen - der späteren "staatlichen Ingenieurschule für Maschinenwesen" - gemeinsam mit Otto Happel sen. bei der Bochumer MAG Balcke und folgt ihm in die 1920 von Happel gegründete GEA - Gesellschaft für Entstaubungsanlagen in Bochum. 1925 firmiert die GEA um zur GEA Luftkühlergesellschaft mbH und konzentriert sich auf die 1922 von Happel erfundenen Luftkühler mit elliptischen Rohren. Nachdem Alois Schirp Otto Happel in der GEA bereits vertreten hat, macht er sich im März 1926 mit der A.Schirp GmbH in Essen selbstständig und übernimmt neben dem Vertrieb eigenkonstruierter Prallflächenfilter unter der Marke ASE auch den Vertrieb von Prallflächenfiltern der GEA für den Westen Deutschlands, Schweden, Norwegen, Dänemark und Holland unter der Marke Schirp-GEA. Das Konstruktionsbüro befindet sich im Haus der Schwiegereltern in der Essener Frau-Bertha-Krupp-Straße, wo auch sein Schwiegervater Julius Heiken (1864 - 1953) - ein pensionierter Giesserei-Ingenieur und späterer Leiter einer der Krupp-Giessereien, dessen Vater ebenfalls schon Meister bei Krupp war - als Konstrukteur mitarbeitet. Gebaut werden die Filteranlagen bei dem Metallverarbeiter Eckhardt in Gelsenkirchen. Unter anderem die 1976 abgerissene Krupp-Hauptverwaltung an der Altendorfer Straße sowie der 1904 eingeweihte und 1943 zerstörte Essener Saalbau werden mit ASE-Filtern ausgestattet.

Schirp Umlauffilter
Eine frühe Entwicklung: das ölbenetzte Umlauffilter mit Metall-Prallplattenfiltern

 

Logo Schirp-Ceag


Die CEAG bekommt ein neues Standbein

Um 1938 bekommt die ASE einen Großauftrag für den Bau von Luftfiltern in Hydrieranlagen, die Ihre Kapazitäten übersteigt. Alois Schirp tritt in Verhandlungen mit der Dortmunder Concordia Elektrizitäts AG (kurz "CEAG") - schon damals ein Mitglied der Quandt-Gruppe, die sich neben dem Grubenlampen- und Feuerlöschergeschäft ein drittes Standbein aufbauen will. Man wird sich schliesslich einig - Alois gibt die Selbstständigkeit auf und tritt als Abteilungsleiter am 1.4.1938 in die Concordia ein, wo er die "Abteilung Luftfilterbau" aufbaut. Auch seinen Wohnsitz verlegt er nach Dortmund. Die bekannten ölbenetzten stationären Zellen- sowie Umlauffilter werden als "System Schirp" bzw. "Schirp-Drehfilter" vermarktet. Sie werden in der 2000qm Montagehalle hinter dem vierstöckigen Verwaltungs- und Produktionsgebäude an der Münsterstrasse 231 in Dortmund hergestellt. Die Essener ASE wird unterdessen 1941 aufgrund §2 LöschG und des seit 1938 ruhenden Geschäftes aufgelöst. Im Laufe der Jahre 1943/1944 wird die Concordia in Dortmund duch Luftangriffe schwer beschädigt und große Teile der Produktionsanlagen gen Osten verlagert.

Werbung der CEAG für die Luftfilter der Bauart Schirp
Werbung der Concordia für Luftfilter um 1940

 

Logo A.W. Schirp KG


Skizze Rollbandfilter Der Neuanfang - die A.W. Schirp KG

Aufgrund der Lähmung der Concordia durch die Enteignung des nach Ostdeutschland verlagerten Maschinenparks (die CEAG nimmt das Luftfiltergeschäft tatsächlich erst 1954 wieder auf) gründet Alois Schirp nach dem zweiten Weltkrieg mit seinem ältesten Sohn Wolfgang (*1926) in Dortmund wenige Wochen vor der Währungsreform im Juni 1948 die A.W.Schirp KG, die im April 1949 ins Handelsregister eingetragen wird. Die bekannten ölbenetzten umlaufenden Prallflächenfilter, Rollbandfilter sowie Trommelfilter sind erfolgreich. Auch Elektrofilter "electro-air" werden in das Lieferprogramm aufgenommen. Zuerst werden Aufträge als Ingenieurbüro in der Klever Strasse abgewickelt, ab 1950/51 werden die Filteranlagen in dem neu erworbenen Firmengebäude in der Feldstrasse 56 in Dortmund auch selbst hergestellt. Der Maschinenbaubetrieb Eckhardt in Gelsenkirchen, der die ASE-Filter vor dem zweiten Weltkrieg fertigte, wurde von den Erben nicht weitergeführt. Mit der Einführung von Trockenfiltern aus "Saran"-Gewebe, also den ersten synthetischen Filtermedien setzt die A.W.Schirp KG eine echte Innovation, die die Effizienz von Trockenfiltern stark steigert - der Bedarf im Heizungs- und Lüftungsgewerbe ist enorm. Auf der Suche nach weiteren geeigneten Materialien gelingt es außerdem, ein Exklusivrecht für den Vertrieb der 1957 eingeführten Freudenberg-Filtermedien der Marke "Viledon" aus Kunststoff-Vlies für stationäre Filter zu erlangen. Schirp-Filteranlagen finden sich in den Lackierkabinen von Karmann in Osnabrück, den Hochöfen in Salzgitter, bei Hoesch in Dortmund, der Hasper Hütte in Hagen-Haspe, aber auch in Fabriken rund um den Erdball: Indien, Italien, dem Jemen usw.. Auch der bis 1958 noch boomende Ruhrbergbau wird mit Luftfiltern beliefert.
Ende der 1950er Jahre beträgt der Umsatz bereits mehr als 400.000 DM.

1956
Mai 1956: Alois und Paula Schirp vor dem Firmengebäude in der Feldstraße in Dortmund

 

Logo Schirp Farr


Skizze Trommelfilter Expansion nach Bork

Nach dem Tod seines Vaters im Jahr 1960 führt Wolfgang Schirp die Firma allein weiter, eine Sondierung über eine Beteiligung der Bochumer Happel KG bricht er ergebnislos ab. Zu den Werkhallen in der Feldstrasse mit provisorischem Büro gesellt sich Ende 1963 ein zweistöckiges Verwaltungsgebäude für Verwaltung und Entwicklung. 1964 beteiligt sich die amerikanische FARR Company als Kommanditist an der A.W. Schirp KG, um die weitere Expansion zu finanzieren (Schirp FARR Filter) und in dem aufstrebenden deutschen Markt Fuß zu fassen. Die Gebäude in Dortmund werden schnell zu klein und lassen sich durch die Lage zwischen den rückwärtigen Gleisen und der Straße flächenmässig nicht mehr erweitern. Mit der Stadt Bork wird man sich schließlich über den Ansiedelung im geplanten neuen Gewerbegebiet direkt am Bahnhof Bork - der Bahnhofstraß 68 - einig. Der Neubau verfügt über eine Hallenfläche von rund 3000 qm und 750 qm Bürofläche. Nach einigen Jahren der Produktion an beiden Standorten zieht die Firma 1967 dann komplett nach Bork um. Unter anderem die "Cleanbench" Laminar-Flow Arbeitsbänke sind ein großer Markterfolg - die A.W. Schirp KG ist der erste europäische Hersteller von Laminar-Flow/White-Room Reinraumanlagen. Als die Bahn die Nutzung des Bahnhofsgebäudes in Bork aufgibt, wird es Mitte/Ende des Jahres 1967 von der A.W. Schirp KG umgebaut und als Versandlager genutzt. Ein eigener Gleisanschluss wird wegen des zunehmenden LKW-Verkehrs allerdings nicht mehr realisiert. Insgesamt arbeiten gut 120 Personen bei Schirp.
Aufgrund des Zechensterbens nimmt die Binnennachfrage nach Filtern ab, was die AWS durch Auslandsaufträge kompensiert - Filterhäuser mit Entstaubungsanlagen für die Turbinen von Pipeline-Pumpstationen im arabischen Raum füllen die Auftragsbücher. Für kurze Zeit wagt man auch einen Ausflug in das Privatkundengeschäft: Im Auftrag der Gelsenkirchener Firma Küppersbusch werden Dunstabzugshauben gebaut und auch die dazugehörigen Filtermedien vertrieben.

Messestand in den 60er Jahren
Messestand in den 60er Jahren mit Cleanbooth-Reinraum, Trommelfiltern etc.

Schirp Rollbandfilter
Typisches Produkt: Rollbandfilter-Anlage mit automatischem Bandtransport

 

Logo Schirp Filter Logo Ceag Schirp Reinraumtechnik


Die Zeit der CEAG

1972 trennt sich Wolfgang Schirp von der FARR Company als Teilhaber, die Schirp-Farr Filter GmbH firmiert um zur Schirp-Filter GmbH. Im selben Jahr wird aus dem Reinraumtechnik-Bereich der Dortmunder CEAG Dominit AG (der früheren Concordia Elektrizitäts AG), die seit 1966 in Lizenz der amerikanischen Envirco Reinraumanlagen fertigt, und dem seit 1965 bestehende Reinraumtechnik-Bereich von Schirp die CS Ceag Schirp Reinraumtechnik GmbH mit Sitz in Bork gegründet, an der die CEAG sowie die A.W. Schirp KG mit je 50% beteiligt sind. Die A.W. Schirp KG mit Wolfgang Schirp als Geschäftsführer wird als Exportorganisation für den weltweiten Vertrieb der Luftreinhaltungs-Produkte des CEAG-Konzerns (CEAGfilter und Entstaubungstechnik Dortmund, Nordluft Gerätebau GmbH, Wentorf und der CS Ceag Schirp Reinraumtechnik Bork) genutzt, da die CEAG durch die Kooperation mit der großen AAF (American Air Filter) selbst kaum Exportgeschäft besaß. 1973 stellen die A.W. Schirp KG und CS Ceag Schirp Reinraumtechnik mit einem Messestand auf der Achema in Frankfurt u.a. die "Reinen Werkbänke" aus. 1975 nimmt Schirp-Filter im Werk in Mutzing die Produktion von Luftfiltern in Frankreich auf, später wird die Produktion in die nicht genutzten Hallen von Bugatti in Molsheim/Elsass verlegt.
1976 werden die A.W. Schirp KG und die Schirp-Filter GmbH schliesslich von der CEAGfilter und Entstaubungstechnik komplett übernommen - bei der CSR blickt man auf die Erfahrung aus über 5000 gefertigten Reinraumanlagen zurück. Ende 1979 werden die Filteraktivitäten aus dem CEAG-Stammwerk in Dortmund an die Berliner DELBAG (Deutsche Luftfilterbau-AG) abgegeben, die 1973 von der CEAG übernommen wurde.
Wolfgang Schirp zieht sich schließlich nach erfolgreichem Projektabschluss der für ABB/General Electric errichteten Großfilteranlagen für die Öl-/Gaskraftwerke PP-5 und PP-7 in Riad/Saudi-Arabien zum 31. März 1980 im Alter von 54 Jahren aus dem Betrieb zurück, es folgt die Umbenennung in CEAG Verfahrenstechnik GmbH.

Ceag Schirp Reine Werkbank
"Reine Werkbank" von Ceag Schirp Reinraumtechnik, Baujahr 1979

Grossfilter Raid
Die 16 Filteranlagen des Power Plant 7- Gaskraftwerks in Riad 1979/1980 - hergestellt in Bork




Das letzte Kapitel ist noch nicht geschrieben

Kurz nach der Fertigstellung eines Hallen-Neubaus Ende 1980 für Lager + Versand und der Aufstockung um 60 Mitarbeiter aus dem 1980 geschlossenen CEAG-Standort Dortmund gibt die CEAG am 10. Juni 1981 überraschend die Stillegung des Werks in Bork mit insgesamt 180 Mitarbeitern bekannt. Die Produktion von Entstaubungsanlagen, Reinraumkomponenten und Lackabsaugungen soll auch zur Berliner DELBAG verlagert bzw. ganz eingestellt werden. Damit endet zwar die Geschichte des Luftfilterbaus der Familie Alois Schirp nach 55 Jahren, aber noch heute gibt es florierende Unternehmen, die im Filtergeschäft tätig und aus den Tätigkeiten der A.W.Schirp KG entstanden sind: Insbesondere lässt sich da die Firma Kalthoff Luftfilter und Filtermedien GmbH nennen, deren Gründer E. Kalthoff sich bereits 1963 mit der Herstellung von Filtermedien für die A.W. Schirp KG - zunächst als Nebenerwerb - selbstständig machte. Später trat auch H.-J. Badt in das Unternehmen ein - ein ehemaliger Mitarbeiter der Exportabteilung der CEAGfilter und Entstaubungstechnik. Das mittlerweile von der zweiten Familiengeneration geführte Unternehmen fertigt heute mit rund 200 Mitarbeitern erfolgreich Filtermedien im Gewerbegebiet Selm-Bork.
Nach wie vor gibt es aber auch noch eine - allerdings beständig kleiner werdende - Flotte von Filteranlagen, die bei Schirp gebaut wurden - so wurde z.B. im Schauspielhaus Bochum erst Mitte Februar 2011 die letzte Rollbandfilter-Anlage von Schirp verschrottet. Auch die LF-Reinen Werkbänke der CSR werden wohl so nach und nach aus den Labors verschwinden.

Firmengebaeude Bork 2011
Die ehemaligen Schirp-Gebäude an der Bahnhofstr. 68 in Bork (Stand 2011)
Im Vordergrund die Verwaltung, dahinter die Produktionshalle und der Erweiterungsbau für Lager und Versand von 1980
die Silobehälter im Hintergrund stammen vom Nachnutzer

Firmengebaeude Dortmund 2010
Die ehemaligen AWS-Gebäude an der Feldstraße 56 in Dortmund (Stand 2010)


Quellen und Anmerkungen zur Quellenlage:

  • Mir vorliegende Schriftstücke von Otto Happel sen. aus den Jahren 1925 und 1926
  • Diverse Handelsregisterauszüge der Amtsgerichte Essen (im Landesarchiv NRW, Düsseldorf) und Dortmund
  • GEA (Hrsg.): GEA 1920-1995. Traditionen – Profile – Visionen, Bochum 1995
  • Hans Nienheysen (Hrsg.): 50 Jahre GEA [1920 1970], Bochum 1970
  • Diverse Patente von Alois/Aloys Schirp, Julius Heiken und Wolfgang Schirp, recherchierbar über das depatisnet des DPMA
  • Fragebogen des Military Government Of Germany (Entnazifizierungsausschuss) von Aloys Schirp, Juli/September 1946 im Landesarchiv NRW, Düsseldorf
  • Werbeblatt "Reine Luft durch Luftfilter Bauart Schirp-CEAG" und Faltblatt"Schirp Metall-Luftfilter", Angaben und Zeichnungen in der Akte zur Betriebserfassung September 1945 im Westfälischen Wirtschaftsarchiv Dortmund, Signatur S32-472
  • Kataloge der A.Schirp GmbH Essen, A.W. Schirp KG Dortmund/Bork, Schirp-Farr GmbH, Schirp-Filter GmbH, CEAGfilter und Entstaubungstechnik GmbH
  • Chemie Ingenieur Technik, 45. Jahrg., Nr. 23 / 1973, S. 1384-1389, Bericht von der Achema Frankfurt 1973
  • Chemie Ingenieur Technik, 48. Jahrg., Nr. 6 / 1976, S. A538, Bericht zum 50-Jährigen Bestehen des Schirp-Filterbaus
  • CEAG (Hrsg.): CEAG Staubjournal, CEAG Dortmund diverse Ausgaben
  • Geschäftsberichte der CEAG von 1909 - 1970 im Westfälischen Wirtschaftsarchiv Dortmund, Signatur S7
  • Concordia Elektrizitäts-AG Dortmund (Hrsg.): CEAG – Wir dienen der Sicherheit. CEAG 1906–1956, Hoppenstedts Wirtschaftsarchiv Darmstadt 1956
  • Bauakte zu Umbauten am Bahnhofsgebäude Bork durch die A.W.Schirp KG im Stadtarchiv Selm
  • Zeugnis der CEAG für Wolfgang Schirp vom 31.03.1980
  • Zeitungsartikel aus der WAZ vom 25. Oktober 1980 und den RN vom 11. Juni 1981 zur CEAG in Selm-Bork im Stadtarchiv Selm
  • Berichte und Unterlagen von Wolfgang und Walter Schirp sowie mehreren ehemaligen Mitarbeitern der A.W.Schirp KG im Laufe der Jahre 2010 und 2011 - denen ich hier herzlich für die interessanten Geschichten, Daten und Fotos danken möchte.
  • Leider ist die Quellenlage zur CEAG extrem schlecht, da der Standort Dortmund im zweiten Weltkrieg stark beschädigt wurde und die CEAG mittlerweile mehrmals umgegliedert, verkauft und reorganisiert wurde. Wer mir an dieser Stelle (CEAG zwischen 1938 und 1946) noch weiterhelfen kann - bitte melden. Im Stadtarchiv Dortmund scheint es nur Material ab 195x zu geben - das habe ich allerdings noch nicht gesichtet.
  • Die Firmengebäude in Dortmund und der Komplex in Bork existieren noch heute in veränderter Form und werden noch industriell genutzt - die Frau-Bertha-Krupp-Strasse in Essen sieht dagegen heute völlig anders aus als vor dem zweiten Weltkrieg.
  • Die Fotos sind eigene Aufnahmen oder aus Familienalben sowie Katalogen entnommen. Das Messe-Foto stammt von E. Kalthoff.
  • Die Filteranlagen in Riad/Saudi-Arabien kann man (Stand August 2011) auf Google Maps gut erkennen:
    PP-5 (Koordinaten 24.761046, 46.592286) links/westlich der Kraftwerksgebäude die 12 trichterförmigen Ansaug- und Filtergebäude
    PP-7 (Koordinaten 24.568006, 46.882372) nord-westlich der Kraftwerksgebäude die 16 rechteckigen Filtergebäude vom obigen Foto.

Verwendete Warenzeichen und Markennamen sind Eigentum der jeweiligen Inhaber und werden hier nur zu Informationszwecken verwendet.