Geräte aus Heim und Haus(halt), die ich mal aufgeschraubt habe...
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Letzte Änderung Webseite: 19.12.2017 Seite neu geordnet und Feldfreischalter hinzu
Goobay Überspannungsschutz 1208011
Innenansicht des Überspannungsschutz-Zwischensteckers
Diesen Schuko-Zwischenstecker gibt es z.B. bei Reichelt-Elektronik "SURGE PROT 1" für €2,95.
Schaltung: Jeweils ein Varistor mit Temperatursicherung in Serie von N und L an einem gemeinsamen Gasableiter 600V gegen PE. Der Gasableiter JN2R-600 von Wujin Jiangnan Discharge Tube Co.,Ltd. hat sogar eine Bauartfreigabe: TUEV
Brennenstuhl SP ALL IN ONE
Innenansicht des All in one-Überspannungsschutzes
Diesen Schuko-Zwischenstecker mit Antennen-, RJ11 und RJ45-Anschlüssen gibt es z.B. bei Reichelt-Elektronik "SP ALL IN ONE" für €9,15.
Schaltung:
- N und L: Jeweils ein Varistor mit Temperatursicherung in Serie von N und L an einem gemeinsamen Gasableiter 600V gegen PE.
- RJ11 und RJ45: Jeweils ein Varistor mit Temperatursicherung in Serie von den Signalleitungen gegen PE
- Antenne: Ein Gasableiter von Seele zum Mantel und vom Mantel zu PE
Bei den verächtlich "Wandwarzen" genannten Steckernetzteilen hat sich dank der EUP-Richtline ja so einiges am Wirkungsgrad und dem Standby-Verbrauch getan. Wie in meinem ACS 77 update-Projekt gelernt, bringen einen da vor allem Schaltnetzteile richtig nach vorne - da habe ich mal bei folgenden Type (ich hoffe, die Liste wächst) nachgemessen:
- als Referenz: ein altes 300mA/5V-Netzteil mit Trafo und Linearregler von CUI STACK, Part#6091 Leerlauf: 1,1W
- USB-Steckernetzteil "Goobay Model 78115" mit 500mA/5V (Reichelt: USB PA 250V-5V €2,80) Leerlauf: 0,5W Wurde vom Hersteller aber wegen Unterschreitung der Kriechstrecken zurückgerufen. Als Mindestlast war eine LED eingebaut.
- USB-Steckernetzteil "Minwa MW3NU10G" (bei Reichelt €4,50) Eco-Friendly mit 1000mA/5,2V. Leerlauf lt. Datenblatt <0,3W. Schaltnetzteil-IC ist der Viper12A von ST, eine Mindestlast-LED ist nicht vorhanden, aber die USB-Leitungen D+ und D- sind per Spannungsteiler auf Defaultpegel eingestellt, Rückkopplung per Optokoppler LTV817A.
Wirkungsgrad in Abhängigkeit vom Ausgangsstrom
Messgeräte... Voltcraft 7910 Multimeter im 200mA und 10A-Messbereich sowie das KD-302 Stromverbrauchsmessgerät. Also nix besonders exaktes, aber einen Eindruck bekommt man schon.
Kondensator-Problem
Die Elektronik im Fuß einer Maschine mit markiertem 470nF X2-Kondensator C1
Irgendwie hat Philips um 2009/2010 besonders schlechte X2-Kondensatoren in dem Kondensatornetzteil zur Versorgung der Elektronik im Fuß einiger Senseo®-Maschinentypen Classic, New Generation und Quadrante verbaut. Ich habe Datecodes auf den defekten Kondensatoren von 11/09 bis 08/10 gesehen, die Gehäusegröße wurde zwischendurch mal reduziert von ca. 26.5 x 19 x 10mm auf ca. 26.5 x 16.7 x 8.4mm - was die Zuverlässigkeit der Komponente scheinbar nicht erhöht hat. Das Netz ist voll von Reparaturanleitungen und sogar bei ebay kann man mit dem Stichworten "Senseo Kondensator" immerhin 16 Anbieter finden! (Stand: 4.12.2013). Da ich allein im Bekanntenkreis zwei Maschinen mit defekten Kondensatoren gefunden habe, ist das hochgerechnet wahrscheinlich ein ziemlich großes Problem bei Philips... Wenn man sich die 977 Bewertungen der HD7810/60 bei amazon ansieht, haben rund 5-10% der schlechten Bewertungen (also 1..3 von 5 Sternen) das selbe Fehlerbild des spontanen Ausschaltens.
Bei den älteren Revisionen (also z.B. HD7810/60 ohne /C hinter der Typ- und Farbnummer) war die Leiterplatte auch noch anders im Gehäuse angeordnet und mit EPCOS-Kondensatoren bestückt. Bei meinen Recherchen bin ich auf keine einzige defekte Maschine mit den (blauen) EPCOS-Kondensatoren gestossen. Bei der aktuellen Version /C (die auch in der New Generation verbaut wird) liegt die Leiterplatte flach, bei der ersten Revision (bis 2006? hergestellt) steht sie etwa parallel zu den Tasten und hat einen abgewinkelten Kühlkörper. Mittlerweile (2012) sind übrigens wieder EPCOS-Kondensatoren verbaut.
Fehlerbild: Die Senseo-Maschine geht unvermittelt aus - beim Heizen, Brühen oder einfach so. Die Tassen werden nicht voll etc.
Der Kondensator ist von 470nF auf weniger als 100nF degradiert
Ursache: Der X2-Kondensator der taiwanesischen Firma DAIN verliert seine Kapazität, bei der HD7810/60/C ist z.B. ein 470nF-Typ verbaut, der nur noch um die 100nF hat, wenn die Maschine ausfällt. Der Controller der Maschine wird dadurch nicht mehr ausreichend versorgt und geht durch einen Reset...-> aus. Es gibt unter der Nummer SDA_87588 sogar eine offizielle Technical Note bzw. ein Symptom Cure Document von Philips dazu: SDA_87588 auf französisch
Abhilfe: Tausch des X2-Kondensators C1 auf der Leiterplatte im Fuß der Maschine gegen einen Neuen, z.B. "PAN-X2-470N :: Entstörkondensator, X2, 275VAC / 10%, 0,47µF" (Panasonic ECQUAAF470K) bei Reichelt für €0,49, bei Philips gibt es unter der Teilenummer 996510047409 auch den jetzt wieder in Serie verbauten (blauen) EPCOS-Kondensator.
Die ECQUA-Serie von Panasonic ist nach diesem Datenblatt auch für den Einsatz bei hoher Feuchtigkeit geeignet. Die ECQUA-Serie hat dazu wohl eine spezielle Folienmetallisierung, die unempfindlicher gegen eindringende Feuchtigkeit ist. Ein Zerlegen der inneren Metallisierung scheint wohl einer der häufigsten Ausfallursachen bei X2-Kondensatoren zu sein. Wer die Elektronik der Maschine schon in der Hand hält, sollte überlegen, ob er nicht gleich den Senseo-Autostart nachrüstet und einen Schutz über den Schlauch zum Deckel schiebt - siehe unten.
Hier ist übrigens mal der Schaltplan der Senseo, soweit man ihn ohne ablöten rausbekommt - daher haben die ganzen SMD-Kondensatoren auch keine Wertangaben. Die Leiterplattenbezeichnung ist 4222-248-60001 RevX3.
Den Schematic der Senseo gibt es hier auch noch im besserer Auflösung
Hier noch die Anschlussbelegung:
LP/brown/AMP1 Line Power - Netzanschluss Phase und Pumpe LH/red/AMP5 Line Heater - Anschluss fuer den Boiler N/blue/AMP2 Neutral - Netzanschluss Nulleiter NP/white/AMP4 Neutral Pump - geschalteter Anschluss Pumpe NH/black/AMP3 Neutral Heater - geschalteter Anschluss Heater
Ventil-Problem / keine vollen Tassen mehr
Um zu Verhindern dass während des Aufheizvorganges Siedeblasen heisses Wasser aus dem vielleicht offen stehenden Deckel spritzen lassen, ist die Senseo-Maschine mit einem Dreiwegeventil ausgestattet. Dieses Ventil leitet das entstehende Dampf/Wassergemisch direkt in den Tank um, nur Wasser mit konstantem Druck gelangt zur Brühkammer. Das Ventil altert jedoch und lässt dann auch während des Brühvorganges immer mehr Wasser direkt in den Tank zurück und nicht durch das Pad in die Tasse fliessen. Überprüfen kann man das, indem man durch den Spalt zwischen Maschine und Tank in den Tank blickt: Läuft dort aus dem kleinen "Überlauf" während des Brühvorganges Wasser in den Tank, ist das Ventil fällig.
Fehlerbild: Die Füllmenge der Tassen nimmt immer mehr ab.
Abhilfe: Tausch des Dreiwege-Ventils, kostet bei Amazon so um die € 6,--. Zusätzlich braucht man noch kurze Kabelbinder um die Schläuche wieder an dem Ventil zu befestigen. Für den Tausch muss nur die Rückseite der Maschine unter dem Tank abgenommen werden, sie ist nur geklipst.
Leckwasser / Wasserstrahl nach hinten
Die Stiftung Warentest hatte an der ersten Senseo-Generation bemosert, dass bei geöffnetem Deckel heisses Wasser aus der Maschine spritzt. Für normale Menschen eigentlich selbstverständlich, Kaffee soll ja heiss sein. Für die Stiftung ein echtes Malus am Gerät.
Die Lösung der Philips-Ingenieure war leider kein Hall-Sensor, der den Deckelstatus (wie bei der Quadrante) abfragt, sondern eine recht scharfe Kante im Bereich des Deckelscharniers, die den Schlauch bei offenem Deckel abquetscht. Genau diese Kante säbelt bei häufiger Bentutzung aber eine Kerbe in den Schlauch, er wird undicht.
Fehlerbild: Die Maschine leckt oder verspritzt sogar einen feinen Strahl heissen Wassers nach hinten.
Abhilfe: Wenn es soweit ist, hilft nur noch Silikonschlauch zum Deckel austauschen. Wenn man vorher die Maschine schon mal aufhat: einen Schrumpfschlauch Durchmesser ca. 10mm über den Silikonschlauch schieben.
Autostart nachrüsten
Wen auch nervt, dass man nach dem Einschalten der Senseo-Maschine warten muss, bis der Boiler heiss ist und man dann erst das gewünschte Produkt wählen kann… da kann man einen kleinen PIC drantüddeln: Senseo-Autostart nachrüsten
Innenansicht einer GreenLED LED-Lampe / LED-Retrofit für 12V GU5,3 -Sockel
Innenansicht der GreenLED 3,6W mit GU5,3-Sockel und 60 LEDs
Damit hätte ich wirklich nicht gerechnet: Im Glassockel dieses LED-Strahlers verbirgt sich tatsächlich ein Schaltnetzteil auf einer eigenen kleinen Leiterplatte! Hinter einem Brückengleichrichter aus 4 SMD-Schottkydioden(!) SS14 werkelt ein alter Bekannter: der 34063 (siehe oben). Der Strahler funktionierte übrigens nicht wegen einer kalten Lötstelle an der Anschlussleistung zu den einzementierten Anschlusspins im Sockel.
Noch eine Überraschung: ich dachte immer, das für die LED-Strahler die Glasgehäuse aus der Halogenlampen-Produktion genutzt werden... der Absatz innen im Glas zum Halten der Schaltregler-Leiterplatte zeigt aber, das es hier tatsächlich extra für den LED-Einsatz hergestellte Glasteile sind. Erstaunlich.
Auf der LED-Leiterplatte sind jeweils 6 LEDs in Serie geschaltet und dann 10 dieser Gruppen parallel. Bei ca. 22mA LED-Strom, 12V und geschätzten 75% Wirkungsgrad der Versorgung kommt man dann auf knapp 3,6W.
Leuchtbild aus dem CCFL-Backlight des TFT-Monitors HP L1950
Aus der Kaltkathoden-Beleuchtung und der Diffusorplatte eines ausgemusterten 19-Zoll Monitors lässt sich toll ein Leuchtbild bzw. eine Flächenleuchte bauen. Das Netzteil "meines" HP L1950g basiert auf einem TOP258PN Schaltregler von Power Integrations, die Sekundärspannung ist 5V. Die CCFL-Versorgung basiert auf dem "LCDM Full-Bridge Controller" OZ9933 von O2-Micro mit externen Mosfets, Softstart und allen möglichen Schutzfunktionen, dimmen könnte man die Beleuchtung außerdem über eine PWM, das hab ich aber nicht gemacht.
Zum Betrieb des Netzteils kann man die eigentliche Monitor-Elektronik weglassen, braucht allerdings eine Mindestlast für die 5V des Netzteils, ansonsten flackern die beiden Röhren. Diese "Last" aus zwei LEDs mit je 220R Vorwiderstand kann man gut auf der Netzteil-Leiterplatte unterbringen. Ansonsten muss man die PWM- und die ENA-Leitung noch mit den 3V3 (ebenfalls am Stecker) verbinden - fertig! Wenn man die EN-Leitung schalbar macht, hat man soetwas wie einen Standby-Schalter.
Belegung des Steckers CN701 am Netzteil:
1 PWM (mit Pin 4 verbinden) 2 - 3 ENA (mit Pin 4 verbinden) 4 3V3 5 GND 6 GND 7 5V 8 5V
Fahrrad-Rücklicht mit Standlicht AXA spark
Der Goldcap hat eine kalte Lötstelle, daher geht nur noch das normale Rücklicht ohne Standlichtfunktion
Fehlerbild: Das Rücklicht an sich funktioniert, nur das Standlicht bleibt dunkel.
Abhilfe: Auseinandernehmen (alles nur geclipst, nicht verschweisst) und die markierte (kalte) Lötstelle des Goldcaps auf der Leiterplatte nachlöten.
IKEA OMLOPP LED-Leiste
Anschlüsse der OMLOP-LED-Leisten innen
Natürlich lagen die Anschlüsse der schönen LED-Leiste für mich auf der falschen Seite - und ich wollte 2x 80cm-Leuchten mit nur einem Kabel versorgen. Also: Aufgeschraubt, geht sehr einfach.
Sehr erfreulich - die LED-Leiste ist zwar nicht symmetrisch aufgebaut, aber die LED-Leiterplatte hat an beiden Seiten Lötpads zum Versorgen - man kann also mit ein bisschen Bohren, Feilen und Löten die Anschluss-Seite ändern und zwei Leisten aneinanderhängen. Die farbig markierte Kabelseite der Leuchten ist Minus.
Die Omlop-Serie wird übrigens mit 24V versorgt, wer also ein günstigeres Netzteil verwenden will und keine Funkfernbedienung braucht, könnte auch zu den MeanWell-Schaltnetzteilen via Reichelt Elektronik greifen statt der ANSLUTA-Netzteile (20W EUR 20,00 / 30W EUR 25,00) von IKEA:
- SNT RS 15 24 (15W, Gehäuse EUR 9,15), SNT RS 25 24 (25W, Gehäuse EUR 11,50) oder SNT RS 35 24 (35W, Gehäuse EUR 12,85) oder
- GS12E24-P1I (12W, Steckernetzteil EUR 10,45) .... GS12E24-P1I (25W, Steckernetzteil EUR 12,70).
Blink-Schuhe / LED-Schuhe
Nein, ich habe keine Blink-Schuhe (aber der Sohn vom Nachbarn) und aufSCHRAUBEN kann man sie auch nicht. Ich wollte der Sache trotzdem mal auf den Grund gehen, denn so eine sinnlose Ressourcenverschwendung sieht man ja mittlerweile leider zu oft. In den Elektroschrott wird die Schuhe wohl kaum einer werfen.
Die Energiequelle ist eine Knopfzelle, sieht man ganz gut auf den Bildern eines typischen chinesischen Herstellers, z.b. der Firma Goldenbo. Die Bewegung wird über einen Vibrationssensor (shake switch) festgestellt, der Klassiker scheint da der SW-18015P aus der „Shake Switch SW-180“-Serie zu sein (Hier und hier noch mehr Links dazu).
Der Sensor basiert auf einer kleinen Feder+Masse, die durch Bewegung angeregt wird und einen Kontakt schließt, der das Startsignal für die kleine Blinkelektronik ist, die im Wesentlichen aus einem kleinen uC im Sleepmode mit wakeup on change besteht. Die ist dann schön vergossen und die LEDs hängen an kurzen Kabelstücken.
Master/Slave Steckdosenleiste EASTECH TDZ-5PM4
Die Elektronik in der Leiste, die defekten Kondensatoren sind eingekreist
Nach rund zehn Jahren störungsfreiem Dauerbetrieb mit ca. 1x täglichen ein- uns ausschalten des Masters haben meine zwei Master-/Slave Steckdosenleisten kurz nacheinander den Geist aufgegeben. Da sie sooo billig nicht sind, ist eine Reparatur angesagt.
Fehlerbild: Die Steckdose schnarrt ganz fürchterlich vor sich hin, wenn der Master eingeschaltet wird -> das Relais flattert mit 50Hz.
Abhilfe: Austauschen der Elkos (bei meiner: 22uF 63V und 10uF 63V), wobei man vielleicht eine Stufe spannungsfester (100V) verwendet. Defekt war nur der 22uF/63V-Typ, der seine Kapazität nahezu völlig verloren hatte, den anderen habe ich nur so mitgetauscht.
Allnet ALL1688PC Phasenkoppler fü Power Line Communication
Übersichtliche Elektronik mit vier X1-Kondensatoren
Nur mal reingesehen: So ein Phasenkoppler kostet rund 30,-€ und besteht aus einer Dreieckschaltung von drei X1-Kondensatoren 22nF (+/-10%) 440V (Aufdruck 223K) zwischen den Phasen sowie einem weiteren X1-Kondensator von L3 zur einer zusätzlichen Klemme "Lx" zur Vernetzung weiterer Phasenkoppler. Ein sehr übersichtlicher Schaltplan. Das Ganze immerhin auf FR4-Basismaterial und schön mit Heisskleber im Hutschienengehäuse fixiert.
Eltako Feldfreischalter FR12-230
Innenansicht der Bestückungsseite des Feldfreischalters
Strommessung per Stromwandler, Kondensator-Netzteil, Schaltrelais, ST-Micro 8-Bit
Innenansicht der Lötseite des Feldfreischalters
Zum Feldfreischalter mag man stehen, wie man will - wer einen hat, hat die Wahl zwischen dem selbstlernenden Eltako und dem statischen Schalk Netzfeld-Abschaltautomat NFA 63. Der Eltako hat bei uns jetzt rund vier Jahre seinen nicht immer unproblematischen Dienst versehen - manchmal lernt der irgendwelche komischen Sachen und geht nicht mehr aus. Vor allem kleine vergessene Verbraucher wie eine elektrische Zahnbürste bringen ihn ziemlich aus dem Konzept, so daß man irgendwann das Licht trotz parallelgeschalteter GLEs (Grundlastelemente) nicht mehr anschalten kann.
Jetzt ist er allerdings zu einem Disco-Light geworden - unabhängig von der Einstellung macht er nur noch zyklisch das Licht an und aus. Einen offensichtlichen Fehler habe ich leider nicht gefunden.
Als Ersatz kommt ab jetzt (11/2017) der Schalk NFA63 zum Einsatz und ist von Anfang an wesentlich unproblematischer: Selbst in der Grundeinstellung bei Lieferung macht er zuverlässig seinen Job. Mal sehen, wie es mit der Zuverlässigkeit bestellt ist.